Vor 30 Jahren gründete der Cembalist sein Orchester Les Talens Lyriques. Drei neue Alben zeigen das breite Spektrum des Ensembles.
Die 46. Ausgabe der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik steht diesmal unter dem Motto „Begegnungen“. Und wieder gibt es barocke Operntrüffel und vokale Sahnestimmen – wie den Countertenor Bejun Mehta.
Der Gründer von Les Arts Florissants feiert das 40-jährige Bestehen des Ensembles – und legt die Heckenschere nicht aus der Hand.
Marlis Petersen ist umso hellhöriger, je höher hinauf es geht. Die Koloratursopranistin gehört zu den wichtigsten Sängerinnen ihres Fachs. Geboren[…]
Der katalanische Countertenor Xavier Sabata, geboren 1976 in Avià, studierte zunächst Schauspiel und Saxofon in Barcelona. In Karlsruhe wurde er Sch[…]
Mit seinem Te Deum galt er lange als One-Hit-Wonder. Doch inzwischen verfügt der vor 375 Jahren geborene Charpentier über eine beachtliche Diskografie.
Ob intim im Dirigentenprivatgarten oder mit 90.000 anderen Zuhörern vor Schloss Schönbrunn: Die Sommerzeit lockt zur Musik ins Grüne.
Xavier de Maistre, geboren 1973 in Toulon, ist der wohl bedeutendste Harfenist der Gegenwart. Nachdem er sich als 9-Jähriger in seine Lehrerin verl[…]
Vor 450 Jahren wurde in Cremona Claudio Monteverdi geboren. Zum Jubiläumsjahr haben sich unter anderem Alte Musik-Granden wie Philippe Jaroussky, Paul Agnew und Roland Wilson mit neuen Aufnahmen als Gratulanten angemeldet. Wir haben reingehört.
Der Franzose Christophe Rousset gehört als Cembalist, Dirigent und Gründer/Leiter des Orchesters Les Talens Lyriques zu den interessantesten Musikern der Alte-Musik- Szene. Bekannt wurde er vor allem als Interpret und Wiederentdecker französischer Barockmusik, doch sein Repertoire ist weit gesteckt. Beim „Blind gehört“ kommentierte der 53-Jährige, der gut Deutsch spricht, erst, wenn die Musik schwieg, dann aber ruhig und prägnant und seiner Sache sicher.
Vor 250 Jahren, am 12. September 1764, verstarb der letzte große Komponist des französischen Barocks. Nach langem Dornröschenschlaf ist nun wieder alle Welt in seine Opern vernarrt. Eine Würdigung von Guido Fischer.
Auch Les Arts Florissants und William Christie haben nun ein eigenes Label gegründet, und gleich die erste Veröffentlichung, Händels Oratorium […]
In Glyndebourne erlebte Danielle de Niese ihren großen Durchbruch. Und auch in Brüssel zieht die Sopranistin in Händels »Giulio Cesare« alle Blicke auf sich. Kein Wunder: Im Glitzerbikini gibt die Sopranistin eine sehr sinnliche Cleopatra, die vor allem zauberhaft singt. Dagmar Leischow traf sie nach der Vorstellung.
Erato/Warner Classics 0927-44655-2
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harmonia mundi HAF 8905276
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Alpha/Note 1 ALP704
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Erato/Warner Classics 4509-98477-2
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harmonia mundi France FRA 001
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Erato/Warner Classics 6 85738 57742 2
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Virgin Classics/EMI 395 235 2
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Erato/Warner Classics 0630-12705-2
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Ricercar/Note 1 RIC 107
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Erato/Warner Classics 8573-80223-2
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Decca/Universal 475 8746
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Virgin Classics/EMI 395 144-2
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Erato/Warner Classics 0630-15517-2
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Virgin/EMI 490 612-9
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Virgin Classics/EMI 5189999
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Opus Arte/Naxos OA0956D
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harmonia mundi HAF 8902276
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Virgin Classics/EMI 0709072
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Editions Arts Florissants/harmonia mundi AF 002
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Virgin/EMI 338 154-2
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Opus Arte/Naxos OA 0899 D
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OpusArte/Naxos OA 0923D
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Opus Arte/Naxos OA 0938 D
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Les Arts Florissants Editions/harmonia mundi AF004
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Ricercar Note 1 RIC 108
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harmonia mundi HAF 8905318
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harmonia mundi HMX 290 1887.88
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harmonia mundi HMC 901308.09
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr